Berichte

Hier finden Sie Berichte über Veranstaltungen zu MARIA 2.0 im Bistum Hildesheim.
Wenn wir hier auch einen Bericht über eine Aktion z.B. in Ihrer Gemeinde oder in Ihrem Dekanat  veröffentlichen sollen, informieren Sie uns dazu bitte über unser Kontaktformular oder per Email an
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Maria 2.0 aus dem Bistum Hildesheim auf dem Katholikentag in Stuttgart
Mai 2022

Da sind wir! Vor dem M2.0-Stand in der Fußgängerzone in Stuttgart.

Vor dem M2.0-Stand in der Fußgängerzone in Stuttgart.

Am M2.0-Stand in der Fußgängerzone in Stuttgart.

M2.0-Stand - Rückseite

Kulturmagazin Aspekte zu Besuch - Ausstrahlung  Freitag, 3.6., 23 Uhr, ZDF

Kulturmagazin Aspekte zu Besuch - Ausstrahlung  Freitag, 3.6., 23 Uhr, ZDF


Bei "Wir sind Kirche" - zum Gespräch am Jakobsbrunnen

Beim Schritt-für-Schritt-Donnerstagsgebet.

Wir stimmen uns am M2.0-Stand singend auf die Demo ein.

Schon mal ausgerüstet auf dem Weg zum Treffpunkt für die Demo.

Kundgebung und Demonstration „Wir bleiben laut!“ #TatenStattWarten.

Kundgebung und Demonstration „Wir bleiben laut!“ #TatenStattWarten.

Kundgebung und Demonstration „Wir bleiben laut!“ #TatenStattWarten.

Kundgebung und Demonstration „Wir bleiben laut!“ #TatenStattWarten

MARIA 2.0
im CNN-Interview

Wir werden international wahrgenommen!

Kirchenzeitung für das Bistum Hildesheim, Nr. 42

Öffentliche Stellungnahme
von Maria 2.0
zum Synodalen Tag im Bistum Hildesheim: frauenfragen 

 

Zunächst einmal sagen wir Danke dafür, dass das Bistum Hildesheim dieses Forum ermöglicht und durchgeführt hat. Wir sind uns sehr wohl bewusst, dass so etwas nicht in allen Bistümern angeboten wird.

Viele von uns haben am 29. Mai 2021 am Synodalen Tag im Bistum Hildesheim teilgenommen in der freudigen Erwartung, dass es zu einem offenen und lebendigen Dialog über Frauen in Ämtern und Diensten der Kirche kommt, zumal das aufwändige Ausstattungspaket echte, weil aktive und wirksame Teilnahme (mit Abstimmungs- und Funktionskarten) zu ermöglichen versprach.

Wir haben aufmerksam den Stellungnahmen der kompetenten Teilnehmer*innen an der Podiumsdiskussion zugehört. Insbesondere der Beitrag der Soziologin, Professorin Elisabeth Truider von der Universität Kassel, hat vielen sehr gut gefallen, da er doch aufgezeigt hat, dass die Weiterentwicklung von Frauenfragen inzwischen beim Thema Diversität angelangt ist.

Am Montag nach diesem Synodalen Tag haben wir uns von Maria 2.0 zu einer Nachlese getroffen, zu der wir viele Frauen begrüßen konnten, die das erste Mal dabei waren. Es bestand großer Redebedarf. 

Die ganz überwiegende Mehrheit der Teilnehmer*innen unserer Gesprächsrunde war vom Ablauf der Veranstaltung insgesamt enttäuscht. Wir hatten einen Austausch über die unter den Nägeln brennenden Fragen zur Teilhabe von Frauen erwartet. Was wäre heute eigentlich schon möglich, was hindert uns an der Umsetzung und vor allem: Wie überwinden wir gemeinsam die Hindernisse? Erwartet worden war auch eine offene Diskussion über die Zulassung von Frauen zu allen Ämtern. 

Synodalität hieße zuhören, den anderen zutiefst zu verstehen, sagte der Bischof in seinem Eingangsstatement. Das ließ ja zunächst einmal gegenseitiges Zuhören vermuten. Davon haben wir bei dieser Veranstaltung nicht viel gespürt, denn sie war unseres Erachtens geprägt von einseitigem Zuhören – nur die Gäste des Synodalen Tages waren als Hörende vorgesehen. 
 

Wo haben die  Veranstaltenden zugehört, vor allem auch den Menschen aus dem Bistum zugehört und nicht nur den Referent*innen? Wo hat die Leitung des Bistums uns Teilnehmenden aus dem Bistum zugehört? 



 Uns fehlte die Möglichkeit zum Dialog, zur Partizipation. Zwar konnten wir in Kleingruppen unsere Anliegen vorbringen, aber leider gab es kein konkret vorgegebenes Ziel für diese Kleingruppen, außer der Einladung, sich „mal auszutauschen“. So blieb es ein Austausch quasi auf der Ebene von Gemeindemitgliedern untereinander. 

Wir hätten es begrüßt, wenn wenigstens einige der Frauen, die die Reformdebatte zurzeit wesentlich mitbestimmen, die Möglichkeit gehabt hätten, ihre Positionen im Rahmen einer plenaren Diskussion einzubringen. Die Anwesenheit von Agnes Wuckelt, stellvertretende kfd-Bundesvorsitzende, Claudia Lücking-Michel, ZdK-Vizepräsidentin, Sr. Philippa Rath OSB – um nur einige zu nennen – weckte bei vielen die Erwartung, noch einige weiterführende Impulse „von draußen“ wahrnehmen zu können. 

 
Tatsächlich aber gab es 

  •  keine Möglichkeit für die Teilnehmer*innen für einen Dialog mit der Bistumsleitung 
  • keine Möglichkeit Fragen zu stellen, denn sogar der Chat-Raum war ausgeschaltet 
  • keine Rückkopplung aus den Break-Out Sessions an das Plenum
  • keine Einbeziehung der Kommentare aus dem Mentimeter 
  • keine „Abstimmung“, so dass wenigstens mal ein Meinungsbild abgefragt worden wäre (worauf die Stimmkarten aus dem Begrüßungspaket hatten hoffen lassen...) 
  • (bisher) keine Dokumentation der Veranstaltung 


Aber auch auf der inhaltlichen Ebene hätten wir uns mehr Offenheit gewünscht. Es wurde an einzelnen Beispielen aufgezeigt, was heute schon möglich ist. Aber wir sind uns alle einig, dass das, was möglich ist, nicht von einem breiten, selbstverständlichen Konsens getragen wird, sondern immer noch vom „Goodwill“ der Pfarrer vor Ort abhängt. Eine Quasi-Rechts-Verbindlichkeit, einen Anspruch darauf, in den Gemeinden vor Ort - demokratisch abgestimmt - das tun zu können, was in den bestehenden engen Grenzen schon möglich ist, gibt es nicht. So lange es nicht verbindliche und zumindest auf Bistumsebene einforderbare Standards für Teilhabe gibt, werden Frauen und nicht geweihte Männer vor Ort immer wieder dem Machtspiel der verantwortlichen Pfarrer ausgesetzt sein. 

Der Vorsitzende des Diözesanrates der Katholik*innen im Bistum Hildesheim, Dr. Christian Heimann, fand „die Energie am heutigen Tag beeindruckend“. Diese Energie darf jetzt nicht verpuffen. Deshalb fragen wir: Wie geht es nun konkret weiter? Was sind die nächsten Schritte? Wann und wie wird die Diskussion fortgesetzt? 


 


 Wir erwarten, dass in einem ersten Schritt in unserem Bistum verbindlich für alle Gemeinden geregelt wird, dass 

  • geschulte Laien und pastoral Mitarbeitende regelmäßig taufen können 
  • geschulte Laien und pastoral Mitarbeitende bei Eheschließungen assistieren können 
  • wer katechetisch mit Kindern und Jugendlichen bei Erstkommunion- und Firmvorbereitung gewirkt hat, auch in den Festgottesdiensten eine wesentliche Rolle spielt 
  •  geschulte Laien und pastoral Mitarbeitende überall regelmäßig in den Predigtdienst einbezogen werden, auch bei Eucharistiefeiern, wie es aufgrund guter Erfahrungen in vielen Gemeinden schon bisher selbstverständlich ist 
  • geschulte Laien und pastoral Mitarbeitende die Krankensalbung spenden können 
  • geschulte Laien und pastoral Mitarbeitende Begräbnisfeiern leiten können. 


Der Bischof hat dazu ermutigt, einen Anfang zu wagen und weiter zu gehen. Wir sind der Meinung: Der Anfang ist lange schon gemacht und noch einiges darüber hinaus. Werden diese vielen und vielfältigen Anfänge von der Leitung nicht wahrgenommen, nicht ernstgenommen oder schlicht ignoriert? 

Es reicht aber nicht aus, wenn die Kirche sich nur innerhalb der gegebenen Möglichkeiten weiterentwickelt. Ein „weiter so“ in den bestehenden Grenzen ist nicht unser Ziel, der begrenzende Rahmen muss neu gesetzt werden, Diskriminierung von allem Nicht-Männlichen muss ein Ende haben. Es reicht nicht aus, das in Angriff zu nehmen, was – jetzt schon – „möglich“ ist, sondern es muss dafür gesorgt werden, dass das „Unmögliche“, das Diskriminierende, beseitigt wird.

Wo macht die Leitung den Anfang, die Grenzen zu verschieben, damit endlich der Grundsatz „gleiche Würde – gleiche Rechte“ in der Kirche verwirklicht wird? 

Wir erwarten von den Verantwortungs- und Entscheidungsträgern in dieser Kirche das Eintreten für eine verbindliche Norm der Geschlechtergerechtigkeit auf allen Ebenen. 

 

Maria 2.0 im Bistum Hildesheim 

Segensfeier für Liebende für das Bistum Hildesheim
im Dominikanerkloster Braunschweig

#liebegewinnt

Prälat Heinz Voges, langjähriger Diözesanfrauenseelsorger
in unserer Diözese Hildesheim:

"Die Frauen sind nicht Laien zweiter Klasse.
Im Gegenteil: Frauen waren und sind die tragende Schicht. Sie sind es, die den Glauben praktizieren und an die nächste Generation weitergeben....
Heute brauchen wir mutige Frauen, die sich trauen, mit ihrer Weisheit und ihren Fähigkeiten für eine glaubhafte Kirche einzustehen. Frauen, die mithelfen, dass in unserer Kirche der Zug wieder mehr und mehr auf das biblische Gleis geleitet wird.
Jesu Arm reicht viel weiter als die Gesetzesarme der Kirche."

In der Zeitschrift Maria 2.0 Nr. 3/März 2021 auf Seite 6
https://www.mariazweipunktnull-medien.de

Thesenanschlag Maria 2.0 im Bistum Hildesheim

Slideshow FrauenDemo Fulda - wir waren dabei!

Unser Banner
"Gleiche Würde - gleiche Rechte. Gesicht zeigen!"
ist fertig!

Erster Einsatz in Fulda bei der Demoa anlässlich der Bischofskonferenz in Fulda.

Der Synodale Weg
- Regionenkonferenzen - 

Wir waren in Berlin!

"Maria 2.0 - Kirche im Dialog"

Auf der Homepage der St. Christophorus-Gemeinde in Wolfsburg hat MARIA 2.0 eine eigene Rubrik.
Schauen Sie doch mal herein!

22. Februar 2020 in Hildesheim

3. Überregionales Kontakt-Treffen MARIA 2.0 im Bistum Hildesheim
U.a. Vorbereitungen für die Demo am 22. Februar 2020

- incl. "Technikprobe" 🙂🙃

Bitte vormerken: Nächstes Überregionales Kontakt-Treffen
Samstag, 18. April 2020 in Hildesheim, Ort wird noch bekannt gegeben!

Als Maria unterwegs war, fuhr der Wind durch ihr Haar.
Maria in unserer Zeit – Maria in unserer Welt.
Unterwegs auf dem Fahrrad – nicht auf dem Esel.
Jesus im Herzen.

Maria tritt selbst in die Pedale,
sorgt selbst für Bewegung und Geschwindigkeit.
 Sie lässt sich nicht tragen,
sie hat eigene Energie und eigenen Schwung. 
 Und der Wind der Veränderung fährt mit ihr, treibt sie an, begleitet sie, fährt ihr durch‘s Haar –
 man kann ihren Pferdeschwanz vor lauter Lust und Freude im Winde flattern sehen!

Die Platzhirsche sprangen beiseite.
Ja, die kirchlich-geweihte Würdenträger und Amtsinhaber,
sie müssen wohl oder übel Platz machen, die Platzhirsche.
Nicht unbedingt freiwillig, nicht sofort und nicht gern –
aber immerhin.
Was sollen sie auch machen,
wenn diese Frau so schwungvoll daherkommt….

Die Tagträumer wachten auf.
Menschen, die bisher von einer besseren,
erneuerten Kirche nur zu träumen wagten,
aber nie und nimmer darauf gekommen wären, sich selbst aktiv – auch mutig gegen Widerstände – daran zu beteiligen.
Menschen, die sich nicht trauten,
die es sich gar nicht vorstellen konnten.
Sie alle werden von Marias Bewegung und Schwung
geweckt und mitgerissen.

Die Verhärmten wunderten sich.
Menschen, die mit der Kirche längst abgeschlossen hatten,
reiben sich die Augen, staunen, dass Maria aufbricht –
und dass sie selbst mit aufbrechen.
Frauen und Männer, auch weit über das Rentenalter hinaus, streiken – vielleicht zum ersten Mal in ihrem Leben –
beim Kirchenstreik, finden sich selbst auf einer Demo,
bekennen sich zu MARIA 2.0 – und wundern sich über sich selbst.

Die Saumseligen winkten ihr nach.
Maria überholt sie alle mit ihrem Schwung.
Diejenigen, die immer noch abwarten, diejenigen,
die immer noch denken, „es“ wird sich schon finden…

Die Ehrgeizigen vergaßen, was sie wollten.
Diejenigen, die Frauen fürchten?
Als Konkurrenz? Als fremde Wesen?
Diejenigen, die sich auf Tradition, Weltkirche, auf Dogmen und männliche Apostel berufen?
Fürchten sie, „überrollt“ zu werden – oder werden sie sich tatsächlich anstecken lassen von Marias Schwung?

Kommt, rief sie ihnen zu, wir bringen Gott zur Welt!
Kommt! Maria lädt alle ein zum Mittun.
Sie ruft zu. Sie sagt nicht, sie ruft. Sie ist laut,
sie verschafft sich Gehör, damit alle mitmachen.
Wir bringen Gott zur Welt.

Gott kommt zur Welt – und „Wir bringen Gott zur Welt“ –
unsere Initiative ist gefragt!
Wir – wir alle! –  sind aktiv beteiligt, Gott wortwörtlich zur Welt – hin zur Welt und hinein in die Welt – zu bringen.
Von Maria und ihrem Schwung inspiriert,
bringen wir Gott in unsere Welt. Und heißen ihn willkommen!

Und dann ist es vielleicht eine geschwisterliche Welt –
und eine geschwisterliche Kirche –
 wo Frauen und Männer sich gleichberechtigt und auf Augenhöhe begegnen,
 wo gleichgeschlechtliche Liebende willkommen sind,
wo Geschiedene und Menschen,
 die das Zölibat gebrochen haben,
nicht ausgeschlossen werden.
 Eine Welt, eine Kirche, die das Kind unter Marias Herzen
vor Freude hüpfen lässt!

(Ursprungstext: Susanne Niemeyer)

Schöne Idee:
Jetzt gibt's MARIA 2.0 auch als Monatszeitschrift!
2 € im Monat

Diese Monatszeitschrift will informieren und lädt ein zum Diskutieren.
Unter www.mariazweipunktnull-lesen.de finden Sie alle Informationen über die Zeitschrift und die Abonnementvorteile . 

 Auch an der Krippe im Hohen Dom zu Hildesheim
verkündet "unser" Stern die frohe Botschaft:

"IT'S A GIRL!" 🙂🙃😉

Maria mischt mit 🙂🙃🤫

 Wir sind jetzt auch dabei -
und verschönern den Weihnachtsbaum im Generalvikariat🎄

 "Spatenstich" für FrauenKirchOrt in Hildesheim erfolgt!

 (Kirchenzeitung Nr. 49, S. 10) 

 Hildesheim bekommt einen FrauenKirchOrt🎊

 Symbolischer "Spatenstich" am 29.11.2019, 17 Uhr!
 Danke für die Initiative und das Durchhaltevermögen
im Entstehungsprozess an unsere Frauenseelsorgerin
Martina Manegold-Strobach in Hildesheim! 

Zweites Kontakt-Treffen von
"MARIA 2.0 im Bistum Hildesheim"
am 9 November in Hildesheim

Wer beim nächsten Mal dabei sein mag,
kann sich den 18. Januar schon mal vormerken!

Uns erreichte ein Foto, das eine tolle Idee dokumentiert und das wir gerne weiterverbreiten:
T-Shirts mit dem Text des Maria 2.0-Gebetes
"In unserer Kirche, im Morgen, wird das Wort Jesu nicht nur verkündet sondern auch gelebt."

(c) Foto S. Stelzig

Gesehen auf dem "Fest der Engagierten in Celle"

Ganz lebendig: MARIA 2.0 im Bistum Hildesheim

40 engagierte Frauen und Männer, Ehrenamtliche und Hauptamtliche, sind am 22. September 2019 zu einem ersten Kontakt-Treffen in Hildesheim zusammengekommen, darunter auch Vertreter*innen des Diözesanrates, der kfd, des KDFB sowie der KirchenVolksBewegung „Wir sind Kirche“.
Nach einem Austausch über bereits vorhandene Initiativen und Aktivitäten in den Gemeinden vor Ort standen Überlegungen zur besseren Vernetzung und Ideen für überregionale Aktionen auf der Agenda.
Ein mutmachender Nachmittag in Aufbruchsstimmung. 


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 Kirchenzeitung Nr. 40 vom 6. Oktober 2019, S. 9 

In Walsrode, St. Maria, wurde bei einem Gesprächsabend zum Thema Maria 2.0 über mögliche Aktionen zur Unterstützung der Initiative gesprochen. Der Vorschlag sich wöchentlich zum „Gebet am Donnerstag“ zu treffen fand große Zustimmung und wurde direkt in der gleichen Woche noch in die Tat umgesetzt.

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